Vorschulkinder – Sinneswahrnehmungen
Für Vorschulkinder gilt das Motto:
Früh übt sich, was ein Meister werden will!
Friedrich Schiller
Kinder müssen genau hören, sehen und sich räumlich orientieren können um den Anforderungen in der Schule zu entsprechen. Wie wichtig diese Sinneswahrnehmungen für das Schreiben-, Lesen- und Rechnenerlernen sind, zeigt sich spätestens bei Schulbeginn.
Leider werden gerade in der heutigen Zeit, durch Umwelteinflüsse bedingt, die Sinneswahrnehmungen nicht mehr so wie früher auf größtenteils „natürliche“ Art ausgebildet bzw. gefördert. Durch die schnelllebige Zeit sehen und hören Kinder gar nicht mehr so genau hin und zu.
Je früher eine gezielte Förderung eingesetzt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass dem Kind später Misserfolge in der Schule erspart werden.
Mir ist es wichtig zu erwähnen, dass Sinneswahrnehmungen, die nicht ausreichend ausgebildet sind, absolut nichts mit verminderter Intelligenz sondern nur mit einer unterschiedlichen Entwicklung des Kindes zu tun haben!!